Es bringt gewisse Vorteile mit sich, ein Haus zu mieten. Während der Kauf eines Hauses für viele attraktiv erscheint, bringt der Kauf jedoch auch seine Nachteile mit sich. So muss unter anderem das Eigenkapital aufgebracht werden, welches oft nicht vorhanden ist. Aus diesem Grund sollten sich die Interessenten an Immobilien umschauen und die Vorteile beim Haus mieten in Anspruch nehmen.
Wer mietet, der spart. Das gilt zumindest dann, wenn Sie sich für die nächsten Jahre noch nicht vom Ort abhängig machen können oder wollen. Als Mieter haben Sie monatlich relativ geringe Kosten, auch wenn die Mietpreise in den letzten Jahren gestiegen sind. Zudem stehen die große Flexibilität, persönliche Unabhängigkeit, geringe Verantwortung für die Pflege und Instandhaltung im Mittelpunkt.
Das Rechnen zahlt sich aus
Wer im Leben rechnen kann, ist klar im Vorteil! Das gilt auch beim Haus mieten. Während der Mietpreis in den nächsten Jahren weiter hinaufklettern wird, werden sich deutsche Haushalte über die Gesamtausgaben bewusst. So müssen Mieter bei dem steigenden Zinssatz in Zukunft mehr für die Miete ausgeben als es aktuell der Fall ist.
Doch auch der Hauskauf kommt mit Extra-Kosten daher. Wer sich Geld von der Bank leiht, sollte hier einen genauen Blick auf die Details werfen. Denn geliehenes Geld bringt eine Leihgebühr mit sich. Am besten ist es daher, sich über die Unterschiede zwischen dem Haus mieten und kaufen bewusst zu werden.
Was ist nun besser – kaufen oder mieten?
Die Zahl der Menschen steigt an, die zwischen dem Kauf und Mieten eines Hauses hin und her gerissen sind. Das ist auch kein Wunder. Schauen wir uns zum Beispiel die steigenden Mieten und niedrigen Zinsen an, verführt der Hauskauf. Auf der anderen Seite ist man mit dem Haus mieten flexibler. Daher sollte jeder individuell für sich entscheiden und es von seinen aktuellen und zukünftigen Lebensumständen abhängig machen.
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