Klare Antwort:
Derjenige, der zu Ihren persönlichen Anlagezielen und zu Ihrer individuellen Risikobereitschaft passt. Das klingt einfacher, als es tatsächlich ist. Denn ebenso verschieden, wie wir Menschen im Alltag sind, so unterschiedlich sind auch unsere Ansprüche an die eigene Geldanlage. Ein pauschales „Richtig“ oder „Falsch“ bei der Fondswahl gibt es also nicht.
Wo von hängt die Fondswahl denn ab?
Die aktuellen Lebensumstände wie Alter, Familienstand, Monatseinkommen, Investmenterfahrungen und die vorhandenen Vermögensbestände entscheiden zunächst darüber, welche Fondsarten für Sie überhaupt infrage kommen. Und erst recht, welcher konkrete Einzelfonds dann in einem nächsten Schritt für Sie die optimale Wahl ist. Am bestens ist es, Sie finden das – in einem ausführlichen Gespräch mit Ihrem freien Finanzberater – heraus.
Was ist der erste Schritt?
Am Anfang steht der Kassensturz, kurz: der Überblick über die eigene Vermögenssituation sowie Ausgaben und Einnahmen. Selbstkritisch Fragen zu beantworten, ist der nächste Schritt: Wie viel Geld kann ich auf einen Schlag einsetzen oder monatlich entbehren? Wie lange kann ich problemlos auf dieses Geld verzichten? Verkrafte ich auch mal Phasen mit Verlusten? Für welches Ziel spare ich eigentlich? Wie viel Steuern auf den Ertrag muss ich zahlen? So persönlich wie die Antworten auf diese Fragen fällt auch die Wahl des passenden Investmentfonds aus. Auch für Fortgeschrittene ist es nie falsch, sich professionelle Hilfe zu holen. Die leistet Ihr Finanzberater. Er ist Ihr (Finanz-)Lotse, der Sie auch durch schwierige Fahrwasser begleitet.