Reitsport-Fans wissen: Die Kosten für ein Pferd und dessen Unterbringung sind enorm. Allein ein Freizeitpferd kann bis zu 6.000 Euro kosten, für ein gut trainiertes Sportpferd blättert man bis 15.000 Euro hin. Hinzu kommen Ausgaben für die Unterbringung, den Hufschmied, Impfungen und vieles mehr. Um die hohen Kosten zu schmälern, entscheiden sich viele Pferdehalter*innen für eine Reitbeteiligung, sprich: Sie teilen sich ihr Pferd mit einer weiteren Person. Was auf den ersten Blick vernünftig scheint, birgt Risiken – sofern sich beide Parteien nicht entsprechend absichern., Originalartikel lesen, BdV-Blog
Reitbeteiligung: Wer sich ein Pferd teilt, muss sich doppelt absichern!
von Thomas Backenhaus | Jul 26, 2021 | Marktnews | 0 Kommentare
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