Damit Sie als Geldanleger am Ende einen Gewinn und keinen Verlust stehen haben, sollten Sie sich auf den Börsengang in Ruhe vorbereiten. Das ist gar nicht so einfach, wenn man sich über die diversen Fondsangebote bewusst wird. Besonders Fondsmanager machen sich häufig von den Zuwächsen des Fondswerts abhängig. Je höher der Wert steigt, umso mehr Anleger interessieren sich sodann auch für diese Fonds.
Während sich Fondsmanager mit den Hochs und Tiefs der Aktien beschäftigen, vertrauen die Anleger darauf, dass sie ihr Geld gut gewinnbringend investiert haben. Die Geldanlage mit Fonds ist allerdings keine leichte Sache und wer einen sicheren Fonds sucht, kann lange warten. Denn wer sich an das Geschäft mit den Fonds heranwagt, sollte ein gewisses Verlustrisiko im Hinterkopf behalten.
Nur einen bestimmten Teil investieren
Investieren Sie nicht zu viel und besinnen Sie sich darauf, nur einen bestimmten Prozentsatz Ihres Vermögens in Fonds zu investieren. Damit Sie hohe Rendite erhalten, müssen Sie zudem von einer langen Laufzeit ausgehen. Das schnelle Geld machen Sie daher nicht. Doch wer warten kann, bekommt hier einige Optionen angeboten. So können und sollten die Fonds breit gestreut werden. Auf diese Weise verringert sich das Risiko eines Geldverlustes.
Sichere Geldanlagen gibt es zwar nicht, doch es gibt gewisse Fonds, die sich vorteilhafter zeigen als andere. Dazu gehören unter anderem die offenen Immobilienfonds sowie die Dach- und Rentenfonds. Bei diesen Fonds ist das Risiko gering, da sie eine niedrige und konstante Rendite aufweisen. Wer auf besonders hohe Gewinne aus ist, sollte in die eher unsichereren Aktienfonds investieren.
Rentenfonds und ihre zwei Fondstypen
Bei den Rentenfonds wird zwischen zwei Fondstypen unterschieden. Dabei unterscheiden sie sich vor allem aufgrund ihrer Anlageart. Die Rede ist von internationalen Rentenfonds und Euro-Rentenfonds. Während die internationalen Rentenfonds aufgrund der Währungsschwankungen der einzelnen Länder stark schwanken und Verluste mit sich bringen können, sieht dies bei den Euro-Rentenfonds anders aus. Hier wird das Geld der Anleger in Staatsanleihen der Euro-Länder angelegt.
